Ich beginne zunächst mal damit, von meinem Pferde-Abenteuer
zu erzählen. Ich muss gestehen, dass ich in meinen ganzen 21 Jahren noch nie auf
einem Pferd gesessen habe. Zum einen, weil ich nie dazu die Chance bekam, zum
anderen habe ich aber auch nie wirklich nach dieser Chance gesucht.
Als meine Kollegen und ich auf dem beeindruckenden Anwesen
in Centaura ankamen, war ich zunächst etwas skeptisch gegenüber meinem ersten
Pferderitt. Aber ich stellte auch fest, dass es sich um sehr saubere und gut
gepflegte Tiere handelte. Generell erweckte das gesamte Anwesen durchaus Vertrauen.
Nach einigen Scherzen, dass ich das wildeste Pferd nehmen soll, da dieses ja noch gezähmt werden müsste, bekam ich dann doch das ruhigste der Pferde. Das Aufsteigen auf das Pferd war kein großes Problem und die Anweisungen unseres hervorragenden Guides Esteban hörten sich auch nicht allzu schwierig an. Ich war wirklich beeindruckt, wie einfach es war das Pferd zu “lenken”. Jedes Mal wenn ich nach rechts oder links reiten wollte, folgte das Pferd meinen Absichten, geleitet durch leichte Bewegungen mit den Zügeln.
Typisch für Serendipity Adventures, ritten wir nicht einfach nur auf irgendwelchen Feldern, sondern über Berge, Hügel und als Höhepunkt passierten wir noch diverse Flussläufe. Von Zeit zu Zeit stoppten wir auch, um die Natur genauer zu besichtigen. Ich bekam sogar die Chance, von einer Zuckerpflanze zu probieren – es schmeckte sehr süß, aber auf eine besondere Weise.
Im Laufe der Zeit wurde es einfacher für mich, dem Pferd
Vertrauen zu schenken. Es machte seinen Job sehr gut! Trotzdem gab es einige
Momente, in denen ich es mit der Angst zu tun bekam, da mein Pferd hin und
wieder entschied, deutlich schneller zu werden. Dieser Galopp war vielleicht
spaßig für das Pferd, aber nicht für mich! Als ich dann folglich immer Auf und
Ab im Sattel hüpfte, war ich froh, wenn ich das Pferd wieder überzeugen konnte,
langsamer zu werden.
Nach ungefähr eineinhalb Stunden kamen wir wieder in Centaura an und ich war sehr stolz auf mich, dass ich dieses Abenteuer mitgemacht hatte. Alles in allem war es ein sehr sicherer und doch abenteuerreicher Ritt. Jetzt kann ich meinen Freunden erzählen, dass ich einmal auf einem Pferd gewesen – und nicht runtergefallen bin.
Nach ungefähr eineinhalb Stunden kamen wir wieder in Centaura an und ich war sehr stolz auf mich, dass ich dieses Abenteuer mitgemacht hatte. Alles in allem war es ein sehr sicherer und doch abenteuerreicher Ritt. Jetzt kann ich meinen Freunden erzählen, dass ich einmal auf einem Pferd gewesen – und nicht runtergefallen bin.
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